Die drei Punkte gegen Dudenhofen bleiben im Uwe-Becker-Stadion

1920x1080._3webp

Die drei Punkte gegen Dudenhofen bleiben im Uwe-Becker-Stadion.

So verdammt wichtig, für die Tabelle und für das Selbstbewusstsein waren die gewonnenen drei Punkte am Dienstagabend für die TSG …

Mit einem 2:0 durch Tore von Kevin da Silva Arnold in der 27. Minute und Lion Schubach in der 81. Minute gelang das Debüt von Björn Miehe an der Seitenlinie aus Sicht der TSG.

Die Vorgaben von Björn vor Spielbeginn waren einfach…. Geht raus, kämpft, seid mutig, und glaubt an euch.

Und besser konnten die Jungs die Vorgaben auf dem Platz nicht umsetzen.

Schon in der Anfangsphase waren wir die bessere Mannschaft, hatten in den ersten 15 Minuten schon Chancen, um früh in Führung zu gehen.

So war es ein Pfostenschuss, oder nicht gesehenes Handspiel, bei dem der TSG der klare Strafstoß verwehrt wurde.

Bei den ausstehenden TSG Fans, begann das Zittern schon, sollte alles wieder so beginnen wie gegen Auersmacher.

Auch hier war man zu beginn die klar bessere Mannschaft und musste am Ende doch auf punkte verzichten.

Es war das erwartete Kampfspiel, mit wenig klaren Torchancen resümierte Björn Miehe in der anschließenden Pressekonferenz.

Bei beiden Teams steht durch die Vielzahl der drohenden Absteiger auch noch viel auf dem Spiel.

Eine Umstellung oder große Änderungen, um den Spielfluss zu beeinflussen ist nach nur einer Trainingseinheit sehr schwer und fast unmöglich.

Wir haben uns daher auf die Grundtugenden und die Basics fokussiert verrät der Interimstrainer seinen Plan.

Die langgezogene Freistoßflanke von Yoel Yilma viel im Dudenhofener Strafraumgetümmel Pasi Schmidt vor die Füße der direkt abschloss.

Der Ball, der eigentlich schon am Pfosten vorbeizugehen schien, fand aber seinen Weg zu Kevin da Silva Arnold.

Unsere Nr.4 schlenzte den Ball dann über die Torlinie….

Was für eine Erleichterung …… erstmal… !!

Bis zur 81. Minute war das Spiel durchaus ausgeglichen, wobei die TSG, die bessern Torchancen hatte, und regelrechten Chancenwucher betrieb

.

Sei es Ryoji Matsumura, Marco Bresser oder auch Aykan Aydin zu diesem Zeitpunkt hätte es durchaus 4:0 für die TSG stehen MÜSSEN….

Die Nerven der TSG Fans entspannten sich dann in der 81. Minute.

Aus einer Umschaltaktion heraus verlagerte die TSG das Spiel auf die linke Seite die Hereingabe fand seinen Abnehmer in Lion Schubach, der ohne viel zu zögern abschloss, und der TSG so das 2:0 bescherte.

Jetzt heißt es nachlegen und den Sieg zu untermauern.

Am kommenden Samstag geht es ebenfalls im Uwe-Becker-Stadion gegen die Arminia aus Ludwigshafen.

Das Hinspiel in Ludwigshafen ging mit 6:2 für die TSG verloren, aber wir sind der Meinung da geht was….

Es ist Zeit für eine Revanche ….. oder??

Auf geht’s TSG …