Viel Alupech und defensive Unachtsamkeit bringen die TSG erneut um Punkte

Auersmacher 1

Viel Alupech und defensive Unachtsamkeit bringen die TSG erneut um Punkte

Ähnlich wie beim Spiel gegen Karbach, konnte die TSG auch beim Spiel gegen den SV Auermacher das Glück nicht erzwingen.

Das Spielglück war wieder nicht auf unserer Seite, und den verdienten Lohn dafür haben wir nicht eingesammelt so Mario Cuc in der anschließenden Pressekonferenz.

„Wir waren dran, waren willig, aber es hat einfach wieder ein Stück gefehlt, um als Sieger vom Platz zu gehen“

Für die TSG hat allerdings alles sehr gut begonnen. Schon nach 12 Minten konnte Sebastian Kaster aus 18 Metern in die linke gegnerische Toreck einschieben…. Was für ein Auftakt.. !!

Völlig verdient zu diesem Zeitpunkt !  begann die TSG enorm drangvoll und war durchaus die aktivere Mannschaft im ersten Durchgang.

Dennoch müssen wir uns belohnen und die 100%igen Chancen nutzen, haderte Mario Cuc weiter, wir hatten zahlreiche Torchancen, um nachzulegen, alleine trafen wir dreimal Aluminium. Aber in unserer momentanen Situation hast du auch kein Glück bei solchen Spielen.

Die Jungs wollten unbedingt punkten, das hat jeder gesehen…..

Mathias Tillschneider, diesmal auf der zehn eingesetzt, die Idee schien aufzugehen, aber auch er mit viel Abschlußpech. 

Immer wieder Pfosten, Latte oder Innenpfosten.

Aber so gelang es den SV Auersmacher mit seinen physisch starken und schnellen Spielern vom eigenen Tor fernzuhalten.

Wenn wir vorne die Dinger machen, spielt das keine Rolle, ob Marius Schley in der 35. Minute den Ausgleich für den SV erzielte, dann ist haben wir die entsprechende Sicherheit und das nötige Selbstvertrauen.

Das kannst du nicht permanent unterbinden, dafür sind die Jungs des SV zu stark.

Wir waren schlicht weg nicht wach genug und mussten, daher auch den Rückstand zum 1:2 in Kauf nehmen

Ein reines Deja-vu wie in Karbach, sogar die identische Standartsituation.

„Das ist einfach brutal ärgerlich, dass uns so eine Situation wieder um Punkte bringt.“

Die Jungs haben auf dem Platz viel investiert, haben daher früh gewechselt  aber trotz einiger noch herausgespielter Chancen hat es zum Ausgleich nicht mehr gereicht .

„Für uns Trainer ist das brutal schwer zu moderieren, weil wir Woche für Woche viele positive Dinge mitnehmen können“ Verdient hätten wir es und eigentlich, ist es nur eine Frage der Zeit, aber die Geduld und Leidensfähigkeit geraten auch irgendwann an ihre Grenze“

Am kommenden Samstag geht es zum Auswärtsspiel gegen Diefflen.

Wir geben die Hoffnung nicht auf, und glauben weiterhin an uns, auch wenn das Spielglück und der verdiente Lohn ein großen Bogen um uns macht…

Auf geht´s TSG    ……